mathias1985
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Beiträge: 28
| Zuletzt Online: 09.10.2020
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Guten Abend zusammen,
die Segelsaison 2020 neigt sich zum Ende und man kommt mal wieder dazu hier rein zu schauen und in Erinnerung zu schwelgen.
Wir haben es dieses Jahr geschafft mit der Jantar Richtung Hiddensee - Rügen aufzubrechen und 2 Wochen Familienurlaub zu beginnen. Vorweg genommen es war perfekt.
Los ging es im Hafen von Ribnitz-Damgarten. Hier erwartet einen eine sehr perfekte Slipbahn und das Kostenfrei und sehr gute Liegeplätze.
In Ribnitz-Damgarten haben wir das Boot Urlaubsklar gemacht und sind dann ein Wochenende später aufgebrochen (2 Erwachsene und ein Kind). Die Fahrt ging von Ribnitz-Damgarten zunächst bis Born (Mittagspause) und dann nach Zingst (Wasserwanderrastplatz). Allein die Fahrt durch die Borner Bülten war den Start in Ribnitz-Damgarten wert.
In Zingst wartete unsere erste Übernachtung. Von dort ging es mit Achterlichen Wind nach Barhöft. Hier war die Fahrt durch den Nationalpark Boddenlandschaft ein Traum der in keinem Buche steht! Natürlich wartete hier unsere erste Grundberührung auf uns, aber nun ja Kiel hoch und weiter gehts :).
Von Barhöft ging es dann nach Neuendorf auf Hiddensee, super Segelbedingung und für die kleine Jantar gab es einen Platz im Hafen :) Nach einem Tag in Neuendorf ging es weiter nach Breege. Hier war reichlich Platz, da durch Corona kaum Dänen und Schweden da waren.
Unser weiteres Ziel was wir uns gesteckt hatten sollte dann Ralswiek sein. Hier starteten wir von Breege und haben auf dem Jasmunder Bodden das erste und einzigste mal richtig einen auf die Mütze bekommen. Der Windmesser zeigte schlagartig 35kn als wir in den Wind geschossen sind. Leider beruhigte sich der Wind zunächst nicht, sodass wir unter Motor etwas Unterland gefahren sind und dann weiter mit Ziel Ralswiek. Im Nachgang wäre es vermutlich schlauer gewesen mit Ref2 und Fock weiter zu Segeln als den Motor zu nutzen. Ralswiek erwartete uns jedoch mit viel Ruhe, da kaum Segler da waren.
Als nächstes ging es dann wieder Retour Richtung Wiek in einem Zug 20NM waren zu diesem Zeitpunkt unsere beste Tagesleistung. Wiek ist ein sehr toller Hafen, wir waren im Hafendorf und wurden Herzlich Empfangen. Stadtnah und Restaurants ums Eck auch Einkaufen ging schnell von der Hand.
Da das Wetter etwas umschlug haben wir uns dann entschlossen nochmal nach Hiddensee zu Segeln. Hier sind wir dann nach Vitte gesegel. Dort waren 2Tage Sturm angesagt. Ein schöne Insel um auch mal ein paar Tage an Land zu genießen.
Da unser 2 Wochen Urlaub ja begrenzt war mussten wir wieder zurück, im ersten Schritt wollten wir wieder nach Barhöft Segeln. So legten wir ab und es lief super, daher haben wir uns entschlossen spontan den Sprung zurück in die Boddenlandschaft zu machen und sind nach Dabitz gesegelt.
Dabitz? Ja Dabitz ein sehr toller kleiner Wasserwanderrastplatz tolle Sanitäranlagen und eine nette Begrüßung mit einem kühlen Bier! Perfekt und ein Tip von mir :). Nun war dieser Tag mit 26NM und 6h am Stück unsere längste Strecke an einem Tag.
Von Dabitz ging es dann wieder zurück nach Zingst bzw. nach der Brückenöffnung nach Bodstedt. Im Übrigen gibt es in Bodstedt auch eine schöne Slip und auf der Reise die günstigsten Hafengebühren.
Am 03.07 sind wir dann nach 13Tagen wieder in Ribnitz-Damgarten angekommen.
Nach dieser Reise hat meine Familie beschlossen das es nicht die letzte Seereise auf einen Segelboot gewesen ist. Wir haben uns nun 2 Wochen später spontan dazu entschieden ein neues größeres Segelboot zu Kaufen.
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Der Vorbesitzer meiner Jantar hat seinerzeit einen E-Motor als Hafenquirl genutzt.
Ganz erlich, das Laden der Batterie für den Fall der Fälle und die Größe zur benötigen Leistung, da Packe ich mir lieber 5l Benzin in die Backskiste und fahre damit mehrere Stunden durch die gegend.
Ich schaffe es in einer Saison nichtmal meinen 12l Benzin Tank leer zu fahren! Ist ja ein Segelboot und kein Motorboot.
Da glaube ich sogar das die Anschaffungskosten zur eigentlichen Nutzung nicht im verhältniss stehen.
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Ich hole dieses alte Thema mal aus der Versenkung hoch.
Mein Kiel klappert auch ständigt und nun ab Saison 3 nervt es einfach nur noch so das ich teilweise den Kurs Wechsel um eine andere Wellenbewegung zu bekommen.
Das Klappern findet meist im Amwind Kurs statt.
Kann jemand aktuell bestätigen das dieses normal ist, bzw. hat eine gute Lösung dazu?
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Hallo und Willkommen im Jantar Land :)
also zum Thema Kielhalterung / Kielkasten. Dieser besteht komplett aus GFK und im Rumpf ist eine Edelstahlverstärkung einlaminiert um die Kräfte des Kiels aufzunehmen. Das sind dann auch die Schrauben die du rund im die Kielkasten sehen kannst.
Wenn der Kielkasten Wasser ziehen würde, müsste vermutlich von unten eine Grundberührung in Form von Rissen und Abplatzern im GFK zu sehen sein. Eine andere Option wäre das Wasser durch die Backskiste eingedrungen ist, es gibt ein Verbindungsrohr von Backskiste genau zum Kielbereich unterhalb der Spüle. Das ist mir schon passiert bei starkem Seegang viel Wasser von Achtern genommen und dann Wasser genau in diesem Bereich.
Zum Thema Antifouling bzw. Blasen. Lasst euch beim Thema "Osmose" nicht verrükt machen!, fast jedes älteres GFK Boot hat irgendwann vermutlich Osmose. Zum Thema Aufbereitung, Empfehle ich folgendes (so hab ich es auch gemacht von 3 Jahren). Komplett Abschleifen bis zum Gelcoat / GFK (je nach Zustand) und dann mit Gelshield Plus in 4 Schichten + Primer + Antifouling neu Aufbauen!
Wenn Ihr die Jantar eh draußen habt, dann empfehle ich den Kiel nach so langer Zeit einmal zu "Ziehen" und ebenfalls zu Restaurieren. Ich habe meinen Sandstrahlen lassen und dann mit Epoxi usw. neu Aufgebaut. Kommt drauf an ob ihr schon Edelstrahl oder noch Eisen habt. Ebenfalls kann in diesem Zuge der Kielkasten gleich geprüft, aufgearbeitet und mit Antifouling gestrichen werden. Eine Sanierung des Kielfalls ist dann auch schnell und einfach gemacht.
Auf jeden fall wünsche ich euch viel Spaß mit der Jantar.
Meine liegt in Mecklenburg Vorpommern an der Ostsee, also da wo eure her kommt :)
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Zum Thema Boot:
Ich habe auf meiner Jantar quasi Segeln gelert, als alter Segler und Kiter war das kein Problem :) Zudem wollte ich Segelboot haben, welches Trailerbar ist damit ich es auf meinem Grundstück "Parken" kann.
Der Vorteil für mich liegt ganzklar in einigen Eigenschaften: - Hubkiel, ich kann auch mal auf Grundlaufen, Kiel Hoch läuft wieder. - Ich merke jede falsche Segeleinstellung sofort im Speed und Bootsbewegung > Rückmeldung genial. - Die Jantar lässt sich Sportlich Segeln - Ich kann Sie komplett Einhand bedienen - Zudem habe ich eine kleine Kajüte und Sie ist einigermaßen Seefest.
Gedser: Ja die Landschaft hinter Gedser ist Traumhaft, evtl. zieht es uns dann auch etwas weiter, aber dafür möchte ich mind. einen Mitsegler an Bord haben. Alleine mache ich solch eine Tour vorerst nicht.
Meine Anschaffung für diese Langen Schläge war im Herbst ein Pinnenpilot, der Wartet noch auf den Einbau im Winter :)
Kühlungsborn: Wir hatten nicht zuviel Wind und haben wirklich den Ganzen Tag gebraucht. Und da ich schon ca. 1h benötige bis ich in Warnemünde bin vergeht die Zeit wie im Flug und Motoren kommt für mich nicht in Frage, ist ja nen Segelboot!
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Ja ich war schon der "Experte" der das Rod im Deck wieder Repariert hat.
Mir ging es ja eher draum zu erfahren wie die Jantar im Original von innen aussieht :)
Zum Thema Spitze, bei mir ist der Bereich der Bugspitze mit einem Brett verschlossen, darum sieht man das "Helle" normal nicht. Das ist quasi pures GFK nach Außen, da die Innenverkleidung komplett entfernt wurde.
Mit Batteriekasten meine ich den jetzigen Standort der Batterie. Den Bereich werde ich wohl neu machen müssen, also wieder Originalzustand zurückbauen.
Ich werde Berichten :)
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Hi Eric,
also ich bin mir ziemlich sicher das es eine Jantar ist und keine Tango :)
Mein Plan ist das ich den Batteriekasten ausschäumen werde und wieder mit GFK Laminat verschließe. Gleiches gilt für die reingeschnittene Mulde.
Den E-Motor hat meine Jantar auf dem Baldeneysee gehabt und sofort verloren als Sie an die Ostsee gezogen ist.
Vermutlich werde ich die Batterie in der nähe des Kiels positionieren, die Kabelführung ist ja nun eh schon soweit geändert, da muss ich Sie nicht wieder in den Ankterkasten legen.
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Naja da ich mit meiner Jantar in Rostock liege, will und könnte ich mir den Aufwand Sparen mit Slippen Trailern Maststellen und allem was dazu gehört. Aber das Bodden Revier ist sicher super! Auch das steht auf meiner Wunschliste.
Bis zum Eingang in den Bodden sind es sicher nur ein laaaannnngger Tagestörn.
Letzes Jahr habe ich Kühlungsborn und zurück an einem herlichen Tag gemacht.
In dieses Saison will ich auch noch einmal Gedser & Back an einem Wochenende schaffen :)
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Hallo Eric,
ich habe ja schon fest damit gerechnet das du als erster Antwortest :)
Wie kommst du darauf das meine geliebte Jantar eine Tango ist? Ich vermute ja das dort eine Vertiefung vorhanden war die Aufgeschnitten wurde. Auf den Explosionszeichnung ist ja auch eine "Box" zu sehen. Hier würde mich ein echtes Foto Interessieren.
Zusammenfassend: Man Vermutet ja nix böses aber es passt exakt ein Kasten Bier oder Porta Potti rein.
Nun ja, ich werde definitiv zurückbauen. Als ich das Boot übernommen hatte, war ein Elektromotor angebaut und eine Batterie im Vorschiff sowie eine im Heck verbaut.
Nun muss ich mir überlegen welchen Position ich für die Batterie wieder wähle. Entweder ich verbringe Sie wieder in den Ankerkasten, oder unterm Bett im Vorschiff. Nach hinten will ich eigentlich nicht, da ich dort durch Reservetank schon viel Gewicht habe.
VG Mathias
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Für mich ist es ein kleiner Traum, 1x von Rostock über Darßer Ort nach Hiddensee / Rügen mit meiner Jantar zu Segeln. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann ein mal.
Gerade erst wurde ja ein neuer Nothafen für den Darß beschlossen :)
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Ich wollt mal danke sagen für eure Informationen :)
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Hallo Martin,
von Zeit zur Zeit lese auch ich hier im Forum mit und gebe gerne Ratschläge.
Ich besitze meine Jantar nun seit März 2016. Als ich Sie gekauft habe war es ein "risiko" Kauf, das UW-Schiff war wirklich sehr alt und ja es hatte bläschen. Jeder "FACHMANN" meinte ganz klar Osmose, Sanieren für mehrere Tausend Euro. Selbst habe ich mich davon nicht beirren lassen.
Festtool Rotex und los gings, das ganze UW-Schiff runter geschliffen und dann neu Aufgebaut. Ja es gab ein paar Blasen die ich mit Laminiert / Gespachtelt habe. Ich habe dann das UW-Schiff mit Gelshield Plus in 4 Schichte + Primer und AF neu Aufgebaut. Insgesamt hat mich das 1 Woche Arbeit gekostet.
Fazit nach 2 Sommern, mein UW-Schiff ist Tip Top, die Arbeit hat sich gelohnt.
Und ich kann hier Eric nur Zustimmen, die Jantar und ich sind eins. Selbst nach dem Schaden (Pütting siehe Forum) im ersten Sommer (Hier wieder aussagen vom Totalschaden und verkaufen) bin ich nach meiner Reperatur mehr als zufrieden und habe Vertrauen zum Schiff.
Und Hey meine Jantar ist BJ89 das dort hier und da was zu machen ist, normal.
Also lass dich nicht beirren machs selbst und vertraue auf dein eigenes Gefühl.
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Hallo Axel,
ich selbst bin auch mit meiner Jantar auf der Ostsee unterwegs und kann dir sagen das 2.5PS vermutlich zu wenig sind.
Wie schon im Thread erwähnt benötigst du für die Jantar im bestfall eine "Schubschraube" wie Sie mit einem Sailmotor meist geliefert wird.
Auch ich habe eine Mecury Sailpower 5PS Motor, welcher "langschaft" ist dran.
Dieser Motor brachte mich selbst bei 30kn Wind noch heil in den Hafen.(selbst getestet) Und wenn man auf der Ostsee unterwegs ist finde ich das auch sehr wichtig das mich der Motor in der Not rettet. Wenn ich in normal Fahrt unterwegs bin brauch ich dann nur halbgas und bin in maximal Geschwindigkeit von 5.5kn unterwegs. Das spart dann auch wieder Sprit und Motorlärm.
Ebenfalls zum Thema Schaftlänge, selbst mit meinem 5PS langschaft kommt es vor das die Schraube hinten bei Seegang rauskommt, wenn ich auf dem Vorschiff stehe und "einhand" den Anker setze.
Also lieber 2€ mehr investiert und gelücklich sein.
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Hallo zusammen, es ist wieder etwas Zeit vergangen doch seit heute liegt meine Jantar nun im Wasser *endlich*
Nun zu euren Fragen:
Toplac hab ich nur über die Raue Oberfläche gestrichen, zum Thema Antirutsch hoffe ich das der original Belag genug Haftung bringt. Das schwarze unter den Polstern sind Abstandshalter für die Durchlüftung unter den Polstern (war schon auf dem Boot als ich es übernommen habe) Ja das Folieren . . . meine Jantar hatte vom Voreigner schon die "Racing" Streifen bekommen am Heck, damals noch im Rot. Über die Jahre waren die eingerissen usw. Dann habe ich mir gedacht machst mal was anderes als rot, also dann grau. Genutzt habe ich hierfür Oracal 970 Folie (Seewasserbeständig) sowie Wrapcut Band. Wird aufgetragen wie normale Scheibenfolie und mit dem Cuttingband im Anschluss geschnitten -> ging super!
Zum Thema Decke, meine Decke wurde vom Voreigner im GFK Bereich lakiert (hellgrau) und alles andere Linolium bezogen. Das Linolum werde ich im nächsten Winter ebenfalls mit Filz bekleben, wenn es sich dann entsprechend tut diese Saison.
Im Übrigen habe ich mir den Lümmelbeschlag beim Schlosser meines Vertrauens anfertigen lassen -> passt super.
Eric, ja meine Beschläge, so ganz Glücklich bin ich damit auch nicht habs aber so übernommen.
Der Liegeblock hinten ist für die Führung der Spi schoten, das habe ich schon ausprobiert klappt ganz gut. Die beiden äußeren Blöcke an der Reling sind mit leider völlig unklar. Die zweite Schiene war schon da, hier habe ich testweise mal die Genua gefahren klappte ganz gut, jedoch bin ich letzte Saison nur Fock gefahren, da ich viel Einhand unterwegs bin, kann ich die Fock wesentlich schneller Trimmen als die Genua. Wie genau die Befestigung durchgeführt wurde, kann ich dir leider nicht sagen, da ich Blöcke und Schienen schon so übernommen habe. Hier wird es sicherlich noch die eine oder andere Veränderung geben müssen.
Das Schott im Bug war schon vorhanden, dahinter ist einfach nix außer Raum wo sich in der Spitze leider immernoch minimal Wasser sammelt und ich das Leck noch nicht gefunden habe. Generell gehen die Polster bei mir auch nur bis exakt dort. Somit ist der Schlafbereich etwas kleiner aber es geht (ich bin eher klein) Über die Bassreflexbox habe ich unter der Liegefläche nachgedacht :) Aber neine die Lautsprecher waren schon da, sogar im Cockpit :)
Auf den Fotos ist es nur schwer zu erkennen, aber meine Fenster sind wie bei allen Jantars geschraubt und müssen auch in den nächsten Jahren erneuert werden, da alle sammt mit netten Spinnenmuster versehen.
Meine Salinge werden im übriegen für den Transport Demontiert :)
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Hallo zusammen,
leider kann ich vom gleichem Problem berichten meine Jantar ist Baujahr 89.
Auf beiden Seiten steht etwas Wasser in der Innenschale auf Höhe der Fenster und kleckst nach hinten zum ende der Innenschale raus. Scheint also ein Jantar Problem zu sein. Leider werden und wurden dadurch natürlich die Polster und Zierleisten in Mitleidenschaft gezogen.
Bisher war mir jedoch nicht bewust das dieses Problem aus dem Wasserablauf vom Schiebeluk kommen kann. Letzten Herbst habe ich dieses bereits sauber gemacht. Ich meinte schon das es bei mir durch die Schrauben der Fock-Schienen kommen könnteÜ Jedoch ist das Lösen der Muttern unter der Innenschale und neu Abdichten wirklich kein Kinderspiel, hat jemand nen guten Tip?
Also über Tips zum Thema Feuchtigkeit in der Innenschale bin ich ich Dankbar.
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Einen Lümmelbeschlag habe ich derweil von FSA erhalten :)
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Vielen Dank für die Rückmeldung Interdeck ist gekauft. Ich werde berichten :)
Zum Thema Wasserlauf Flächen. Bei mir steht immer etwas Wasser in der "Rinne" vor bzw. zwischen den Reling stutzen. Dort ich über die Jahr 89 - 17 das Gelcoat etwas eingerissen und führt zu dem besagten Problem. Ich werde es wohl mit Gelcoat Spray und Spachtel bearbeiten.
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