PanTau
Erfahrenes Mitglied
Beiträge: 82
| Zuletzt Online: 16.04.2022
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Ja, Ihr habt richtig gesehen: Die Seite www.jantar21.de ist endlich neu aufgesetzt und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht worden. Zu verdanken haben wir das Lars, an den ich die Seite und übrigens auch meine Jantar vermacht habe.
Und nein Eric: Bitte jetzt kein Kommentar in Richtung "Wie kann man seine Jantar nur abgeben" ;-)
Ich wünsche Euch allen weiter viel Spaß mit der kleinen aber feinen Jantar 21. Und vor allem wünsche ich Lars, dem neuen Webmaster, Admin und Steuermann der Seite und des Forums, gutes gelingen. Seid schön nett zu ihm, wie Ihr es immer auch zu mir ward. Dann zaubert er Euch vielleicht auch wieder das ehemalige Frontbild auf die Seite ;-)
Herzliche Grüße und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Euer Ex-Webmaster Bernhard
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Hab das Spam-Profil und alle dazugehörigen Posts gelöscht. Ärgerlich so was.
Wem so etwas auffällt, gerne eine kurze Nachricht an mich senden. Ich reagiere dann kurzfristig. Bin ansonsten hier nicht täglich unterwegs.
Gruß an alle Bernhard (webmaster@jantar21.de)
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Hallo Ulrich,
danke für das Angebot. Suche aber keine Genua, sondern eine kleinere Fock (ca. 7qm).
Und SCT: Warum so pesimistisch? Das eine oder andere Segel wurde hier doch schon angeboten ...
Gruß Bernhard
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Hat wirklich keiner mehr eine alte Fock im Schrank, die er nicht mehr braucht ?
Freue mich über jedes Angebot ...
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Wer hier aus dem Forum hat Erfahrung mit der Beschaffung eines neuen Masts? Kosten? Bezugsquellen? Geheimtipps 😉? Schreibt doch mal ein paar Zeilen darüber. Früher oder später kann es jeden treffen 😨.
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Hallo Prietscher,
würde das Video gerne digitalisieren lassen und auf www.jantar21.de einstellen.
Würde mich freuen, wenn Du mir was den Preis angeht entgegen kommst. Schließlich ist die Internetseite nur Privatspielerei ...
Freue mich über Deine Kontaktaufnahme an webmaster@jantar21.de
Danke & Gruß Bernhard
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Hallo Pirat,
herzlich willkommen hier im Forum und Glückwunsch zum Erwerb Deiner Jantar!
In der Datenbank von www.jantar21.de stehen mind. 6 Boote mit Revier Steinhuder Meer. Vielleicht schreibst Du den einen oder anderen mal direkt an wegen Reviertips, falls Du im Forum nicht fündig wirst. Und auch der Jantar-Spezialist FSA sitzt am Steinhuder Meer. Du bist also in bester Gesellschaft.
Das Maststellen und -legen finde ich persönlich bei der Jantar schon etwas tricky (falls sie keine Mastlegevorrichtung hat). Ist halt ein kippliges Boot mit einem recht filigranen Mastfuß. Wenn Du hier jemanden findest, der Dir beim "ersten mal" hilft, wäre das sicher nicht schlecht.
Viele Grüße Bernhard
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Hallo Eric,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich habe die Zeit zum Editieren eines Beitrags jetzt auf 24 Stunden gesetzt. Das sollte reichen, um nächtliche Schreibfehler oder grobe Schnitzer zu ändern. Allerdings endet die Editiermöglichkeit in dem Moment, wenn ein anderer Nutzer auf den Beitrag geantwortet hat. Ist in meinen Augen eine sinnvolle Funktion, um zu verhindern, dass sich plötzlich die Fragen ändern, wenn die Antworten nicht genehm sind und irgendwann keiner mehr mehr durchblickt
Und im Notfall hilft der freundliche Admin (also ich) natürlich auch gerne weiter, wenn mal dringender Veränderungsbedarf nach Auslaufen der Editierfunktion besteht. Ansonsten gilt die alte Forums-Weisheit: Erst denken, dann schreiben, dann noch mal lesen und dann erst posten ...
Was die von Dir zitierte Fehlermeldung angeht: Die wird vom System erzeugt und ich habe keinen Einfluss auf den Text. Aber Du hast natürlich recht und das System könnte sicher mal eine Rechtschreibprüfung vertragen
VG Bernhard
P.s. Nachdem ich auf diesen Beitrag geantwortet habe und Du daher auch vor Ablauf der 24-Stunden-Frist nicht mehr editieren kannst, müssen wir wohl auch mit Deinem Schreibfehler im Text ("ist ein substantivierte Verb") leben ... Ach wie schön, dass wir alle nur Menschen sind, die halt Fehler machen
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An dieser Stelle startete eine Diskussion über mögliche Risiken eines zu großen Außenborders für die Jantar.
Da es sich hierbei um eine spannende Frage handelt, die jedoch nicht mehr zum Thema "Ankern mit der Jantar" passt, habe ich mir erlaubt, ein neues Thema hierzu aufzumachen und die Beiträge nach dort zu verschieben: RE:Ist ein Honda 9.9 PS Motor zu groß für die Jantar?
Beste Grüße
Bernhard webmaster@jantar21.de
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Gerne berichte ich Euch von unserem Törn auf dem Boddengewässer. Soviel vorab: Es war super!
Da für die Tage durchgängig Nord-Ost-Wind angekündigt war, sind wir nicht wie ursprünglich geplant in Ribnitz-Dammgarten gestartet, sondern in Barth. Dort haben wir im Hafen des Barther Segelvereins geslippt und Trailer und Boot auf dem Vereinsgelände (gegen Gebühr) parken können. Zum Reinslippen war die Slipanlage gut. Beim Rausholen hatten wir so unsere Probleme ... aber dazu später mehr.
Nachdem uns am ersten Tag der Wind mit ca. 6 Bft. um die Ohren pfiff, haben wir beschlossen, erst mal eine Nacht in Barth einzulegen. Der Hafen des Segelvereins ist okay. Sanitäre Anlagen und Restaurant ebenfalls. Und da der Wind nicht nachließ, haben wir auch noch eine zweite Nacht verlängert und sind mit dem Auto auf den Darß zum Baden gefahren (es war wenigstens sehr sonnig).
Am 3. Tag war uns dann alles egal. Unter Motor raus aufs Wasser und da wir noch immer satten Nord-Wind hatten weiter unter Motor nach Zingst. Einfacher Wasserwanderrastplatz, aber gepflegte sanitäre Anlagen, Strom am Steg und ein entspannter Hafenmeister. Und auch der Ortskern ist gut zu Fuß zu erreichen.
Weiter ging es dann durch die Meinigenbrücke und dann hieß es endlich "Segel hoch" und mit herrlichem achterlichen Wind nach Born. Ist schon ein komisches Gefühl, mit den anderen Booten wie auf der Perlenkette aufgereiht durch das zum Teil enge Fahrwasser zu segeln. Der Hafen Born hat uns dann wieder sehr gut gefallen. Allerdings ist der nächste (der einzige?) Einkaufsladen ein ganzes Stück vom Hafen entfernt. Und die Entfernung wird noch länger, wenn man erst kurz vor dem Laden merkt, dass das Geld an Bord liegt ...
Nach einer Nacht Born sind wir mit weiterhin wunderbarem achterlichen Wind durch die Borner Bülten gesegelt. Eine hübsche Inselkette mit schmalem Fahrwasser. Und dort haben wir dann auch das erste mal probiert, was passiert, wenn man das Fahrwasser für ca. 1 Meter verlässt. Wie gut, dass der Grund dort schön weich ist ;-) Und wie gut dass der Skipper sagen konnte: So liebe Kinder. Jetzt haben wir unsere erste Grundberührung hinter uns. Gehört dazu, zu jedem Bodden-Törn...
Der anschließende Ritt auf den Wellen, die inzwischen deutlich über einen Meter Höhe hatten, war einfach nur herrlich. Und auf dem Bodstedter Bodden kam durch die freie Wasserfläche auch endlich mal richtiges Segelfeeling auf. Und so ließen wir uns von Wind und Wellen in Windeseile nach Dierhagen tragen. Der Hafen dort ist recht groß und von der Versorgung top. Man braucht zu Fuß ca. 30 Minuten, um auf die Ostseeseite der Insel zu kommen. Dort war dann zwar die Hölle los (Sonnenschein und Ferien) aber irgendwie gehört das für uns auch zum Urlaub dazu. Und so haben wir mit den Kids zwei super Tage am Ostseestrand verbracht.
Nach fast einer Woche Nord-Ost-Wind kam dann endlich auch der (vorhergesagte) Winddreher und wir konnten entspannt, mit leichtem Westwind nach Althagen segeln. Ach ist das ein schöner, kleiner Hafen. So mögen wir das. Traditionssegler. Bootshäuser. Und eine Fischräucherei. Und da wir den Kids versprochen hatten, so oft wie möglich baden zu gehen, war es natürlich auch top, dass der Ostseestrand in nur 15 Minuten zu erreichen war. War das schön! Daher gleich mal zwei Nächte geblieben.
Als wir am dritten Tag dann aufbrechen wollten, legten wir ein komisches Hafenmanöver hin. Nach dem Rückwärtsgang ließ sich der Vorwärtsgang nicht mehr einlegen und so trieben wir blöd in der Gegend rum, bis dann endlich mal Paddel und Bootshaken zur Hand waren. Diagnose: das gesamte untere Teil des Motorschaftes hatte sich gelöst. Zwei dicke Bolzen waren einfach weg. Keine Ahnung, wie so etwas passieren kann.
Also: Einen weiteren Tag in Althagen eingelegt und mit der Hilfe eines gut sortierten Einheimischen (er hatte passende Bolzen bei sich im Keller) und eines gut sortierten Motorbootfahrer (er hatte den passenden Nusskasten) den Motor wieder flott gemacht und ab Richtung Prerow. Ach, war das wieder ein schöner Schlag: Wieder durch die Borner Bülten (diesmal ohne Grundberührung) und dann durch den Prerow-Strom (diesmal mit Grundberührung) nach Prerow. Unterwegs waren wir auf dem Wasser fast alleine. Wo sind die ganzen Menschen und Boote? Liegen die nur in den Häfen?
Von dem Hafen Prerow waren wir dann allerdings enttäuscht: Für das WC brauchte man 50 Cent-Stücke ... und die hatten wir nicht ... vor allem nicht in ausreichender Anzahl für eine 4-köpfige Familie. Und die Läden im Umkreis rückten auch keine 50-Cent-Stücke raus. Kein Wunder, wurden ja dauernd danach angeschnorrt. Und auch sonst fanden wir den Hafen (nach dem wunderschönen Althagen) eher so lala.
Aber dafür war es am Strand wieder schön und die Kids waren glücklich.
Am nächsten Tag ging es dann wieder nach Zingst und anschließend zurück nach Barth. Das Rausslippen des Bootes gehörte dann aber nicht zu unseren Urlaubs-High-Light-Erlebnissen. Während das Zuwasserlassen noch kein Problem war (der tagelange Nord-Ost-Wind hatte den Wasserspiegel ordentlich angehoben) war der Wasserstand inzwischen gesunken und ich musste den Trailer vom Auto abhängen, um tief genug ins Wasser zu kommen. Und beim Rausziehen (mit einer Trosse am Trailerkopf) verklemmte sich das Bugrad dann in einer Ritze der Slipanlage. Der tiefe Spalt zwischen den Betonplatten war uns am Anfang zwar aufgefallen, hatte uns da aber noch nicht interessiert, weil der Trailer ja noch am Auto hing.
Und so knickte das Bugrad weg und der Trailer hing mit dem Boot hinten drauf auf halb acht in der Slipanlage fest. Tolle Nummer und großes Hafenkino für die gefühlt 35 Schaulustigen. Mit Hilfe eines Einheimischen, der vom Bauhof einen großen Wagenheber holte und mit Hilfe des stellvertretenden Bürgermeisters (keine Ahnung, wo der her kam) ist es uns dann aber gelungen den Trailer so anzuheben, dass ich ihn wieder an das Auto anhängen konnte. Oh man, das war nicht der richtige Abgang nach so einem tollen Segelurlaub. Aber egal: Die Hilfsbereitschaft der Barther war wirklich grandios. Diese Slipanlage werden wir allerdings zukünftig meiden.
Mein Fazit vom Törn: Der Darßer Bodden ist ein tolles Revier für einen Familien-Segel-Urlaub. Die Kombination aus Segeln im geschützten Boddengewässer und Baden an der Ostsee ist genial. Auch wenn wir nicht so viel Strecke gemacht haben, wie wir eigentlich wollten (zum einen, weil der Wind einfach zu lange aus der falschen Richtung bretterte, zum anderen weil die Kinder deutlich mehr Lust auf Strand, als auf Segeln hatten).
Unsere Jantar hat sich dabei gut geschlagen und hat mal wieder gezeigt, was für ein schönes Fahrtenboot sie ist. Wir kommen wieder! Das nächste mal dann allerdings Richtung Hiddensee. Wollen hoffen, dass der Wind mitspielt :-)
Bernhard
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Klingt interessant, die Technik.
Bei uns im Verein besteht die Slipprampe aus einem Metallgitter. Ob das kleine Bugrad des Trailers da wohl richtig rollt?
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Hallo Eric,
herzlichen Dank für die vielen, guten Tipps. Das macht richtig Lust.
Bin gespannt, ob ich den Törn ohne Bodenktakt überstehe. Habe auch schon viel von den flachen Bereichen gehört.
Ich denke, wenn der Wind passt, werden wir tatsächlich in Ribnitz starten. Ist dann auch der kürzeste Weg, da wir aus Schwerin kommen.
Sag mal, gibt es zwischen Barth und Hiddensee eigentlich noch einen netten Hafen, den man anlaufen kann? Sonst wäre mir der Schlag mit unseren Kids zu weit.
Sonnige Grüße Bernhard
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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!
Du hast natürlich vollkommen recht: Ich will auf den Darßer Bodden. Vielleicht mal die Nase in die Ostsee halten, aber ansonsten schön "innen" bleiben.
Usedom ist sicher auch nett, ich möchte aber nicht so weit trailern.
Also: Hat noch jemand Tipps für mich für den Bodden + Hiddensee?
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Habe mir eben noch mal das Handbuch angesehen ... und auf dem 2. Bild (siehe Anhang) sieht der Mastfuss natürlich aus, wie bei mir auch.
Auf dem Foto von Helmut kann man gut sehen, wie das ganze im Original aussieht.
Gruß Bernhard
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Hallo SCT,
also der Mastfuss meiner Jantar sieht auch anders aus, als auf der Skizze, die Du hochgeladen hast. Ich kann gerne mal ein Foto machen, wenn ich wieder an Bord bin.
Was Deine Frage angeht wäre es auch gut, wenn Du mal ein Foto machen könntest. So recht kann ich mir noch nicht vorstellen, wie Dein Mastfuss aussieht.
Gruß Bernhard
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Die größten Unterschiede nach meinem Wissen:
- Die Grundversion hat einen Stahlkiel, bei der Race-Version ist es nicht-rostender Edelstahl - Die Grundversion hat bessere (selbstholende) Winschen - Die Race-Version hat einen Traveller für die Großschot (die Grundversion nicht) - Der Baum der Race-Version hat Aussparungen und ist leichter
Besonders der erste Punkte (Edelstahlkiel) ist aus meiner Sicht DER große Vorteil der Race-Version. Wie Du aus verschiedenen Einträgen hier im Forum sehen kannst, ist ein rostender Stahlkiel keine schöne Sachen und verursacht u.U. bei einer Sanierung höhere Kosten.
Frage an die anderen: Habe ich etwas vergessen?
Gruß Bernhard
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Hallo Thomas,
zunächst einmal herzlich willkommen in unserem Forum und schön, dass Du Dich für die Jantar interessierst. Ich segle selbst auf dem Schweriner See und würde mich freuen, bald noch eine Jantar hier begrüßen zu können.
Was Du allerdings wissen solltest: Wenn Du einen Jollenkreuzer "zu kippelig" findest, wirst Du bei der Jantar nicht viel mehr Stabilität finden. Die Jantar geht recht schnell in Schräglage und während ich bei etwas frischerem Wind (Windstärke 3-4) am Reffen bin, segeln die 20er-Jollenkreuzer mit voller Montur locker an mir vorbei. Wir sind selbst vorher Jollenkreuzer gesegelt und meine Frau trauert der Zeit noch immer nach, da sie sich auf der Jantar nicht so sicher fühlt wie auf dem Jolli (die Bordwand ist höher, man hängt bei Schräglage höher in der Luft, man kann sich beim Sitzen nicht so gut abstützen, etc.) Einziger Vorteil gegenüber dem Jollenkreuzer: Der Jollenkreuzer kann im schlimmsten Fall kentern (was uns ja jedes Jahr einige "Spezialisten" auf dem See vormachen). Die Jantar wirst Du außer bei schwerem Unwetter nicht umwerfen können.
Auch sonst ist die Jantar tatsächlich ein schönes Familienboot und auch gut für den Schweriner See (mit flachen Häfen und flachen Buchten zum Ankern) gut geeignet. Wenn Du vor hast, mit Deiner Familie (4 Personen) auf mehrtägige Touren zu gehen, wirst Du aber merken, dass ein wenig mehr Platz an und unter Deck nicht schlecht wäre. Obwohl unsere Kids noch jünger sind als Eure, schielen wir schon in Richtung größeres Boot ...
Mein Tipp: Wenn Du das Boote hauptsächlich für Tagestouren auf dem See nutzen möchtest, lohnt es sich vielleicht doch noch mal über einen Jollenkreuzer nachzudenken. Ich persönliche finde, das ist einfach DAS Boot für den Schweriner See. Und lässt sich auch für Anfänger sehr gut segeln. Wenn Du etwas mehr Komfort unter Deck haben willst, ist die Jantar sicher die bessere Wahl.
In diesem Forum findest Du regelmäßig Boote zu echten Schnäppchenpreisen. Vielleicht nicht jetzt gerade in der laufenden Saison. Aber der nächste Winter kommt ja wieder ...
Wenn Du Lust hast mal auf eine Tasse Bier in unseren Verein zu kommen (SVTh Schwerin) und über Jantars zu philosophieren, sag gerne Bescheid.
Viele Grüße Bernhard
P.s.: Bist Du eigentlich der Geocacher Rehwald? :-)
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