3 PS reichen bei wenig Wind oder kaum Strömung bestimmt. Vielleicht mit einer Schubschraube?
4 PS 2 Takt ist doch ideal für Binnengewässer. Bestes Gewichts-Leistungsverhältnis.
Ich habe einen 5 PS Soda 4 Takter (37kg) mit externen Tank (12kg). Das Gewicht ist schon noch händelbar, noch!!! Man wird aber älter. Der hat sich bis 6-7 Bft bewährt, als es mal brenzlig wurde und des von einer 5 zügig bis zu 7 wechselte, brachte er mich sicher in den Hafen zurück.
Bei Strömungen oder Küstengewässer wäre vielleicht ein 6 PS Motor sicherer.
In die Batteriebuchte habe ich eine 120 Ah Akku reingepackt. Ich habe das Gefühl Sie ist schneller und stabiler geworden. Das Gewicht liegt ja deutlich vor dem Schwertkasten, hebt also das Heck an und ist ja sehr tief und mittig.
Ich habe die Erfahrung gemacht, Motoren müssen alle 6 Wochen laufen. Dieser Bio-Benzindreck verstopft die Düsen. Marine-Benzinstabilisator zögert das Problem aber hinaus. Je kleiner die Motoren, desto schneller verharzen die Vergaser. Selbst Motorräder haben das Problem, wenn Sie zu lange stehen. Im Motorradladen um die Ecke haben die auch so eine Stabilisator. Eingewinterte Mopeds brauchen es auch.
ich habe meine J21 auch in Wismar geholt. Bin höchst zufrieden. Es waren sehr liebe Vorbesitzer und stehe immer noch in Kontakt. 2 Jantar habe ich mir vorher angeschaut. Eine war abgerockt und bei der zweiten hatte die Erbengemeinschaft keinen Erbschein. 3 junge Kerle. .... ja ja alles klar. Das 3. Boot war ein Traum. Mit Edelstahlkiel.
2022 war ein echt beschissenes Jahr. (Gesundheit) So langsam lichten sich aber wieder die Wolken und die Zuversicht kehrt wieder zurück. Jetzt beginnt auch wieder das Bootsbasteln.
2021 hatte ich das Backbordfenster ab. Am WE will ich die Steuerbordseite abschrauben. Dünnes Butylband drunter und wieder ran.
Ich habe endlich meine Kuchenbude vollständig zusammengenäht. Die funktioniert nach kleinen Anpassungen sehr gut. Ich habe das mal als (Nachbau-Anleitung) Video eingestellt. Nehmt es mir bitte nicht übel, daß da auch Werbung vorkommt. Die Lebens/Miet/Segel- Ausgaben sind jenseits von Gut und Böse. (...wie so ziemlich Jeden) Viel spaß beim anschauen.
am Sonntag habe ich alle Schrauben des Backbordfensters entfernt......
Es machte einfach Plopp und war ab.
Eine Art von Dichtmittel war nicht erkennbar!!!
Reichlich Feinstaub, der letzten 22 Jahre, mehr nicht.
Das es fast immer dicht war, erscheint mir wie ein polnisches Handwerkswunder. Bei starken Regen tropfte es halt etwas.
Die Fenster liegen perfekt an. Das kann heute so keiner mehr!!!
Das geeignete Dichtmittel suche ich noch. Ich habe mal was auf Arbeit bestellt.
Eine :
VABER D32D BUTYLDICHSTSTOFFTUBE, 180GR. Nicht vulkanisierbarer Dichtstoff auf Basis von Kautschucken und Harzen mit niedrigem Lösemittelgehalt1. BESCHREIBUNG VABER D32D ist ein nicht vulkanisierbarer Kunststoff-Dichtstoff auf Basis von Gummi und Harzen mit einem geringen Lösungsmittelgehalt, um ein starkes Schrumpfen des Materials und damit das Eindringen von Luft, Feuchtigkeit, Wasser usw. zu vermeiden. Es reißt nicht, es verliert seine plastischen und elastischen Eigenschaften auch bei Temperaturen von –30 bis +100 ° C nicht. VABER D32D wird im Allgemeinen zum Abdichten von Fugen, Paneelen, vorgefertigten Elementen und zum Abdichten entlang der Überlappungslinie von Platten aus beliebigem Material verwendet. 2. CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN BASE FARBE AUSSEHEN VISKOSITÄT bei 25 °C TROCKENRÜCKSTÄNDE Enthält Lösungsmittel vom aliphatischen Typ. : Elastomere und Kunstharze in Lösemitteln, Weichmachern und Füllstoffen : beige : pastös : 180.000 ÷ 200.000 cps 1 *: 73,5 ÷ 77,5% 2 * 1 * VABER T-02 Methode (Ref. ASTM D2196-91A) 2 * VABER T-05 Methode (Ref. ASTM D2369-95) Seite 1 von 2 Technisches Datenblatt Nr. 659311 - VABER D32D Revision Nr. 5 vom 16.09.2008 folgt 3. ANWENDUNG UND VERWENDUNG VABER D32D wird als manueller oder pneumatischer Extrusions-Dichtungsmastix verwendet. Es kann gebürstet werden.
als ich im Frühjahr beide Seile Ersetzt habe, halt sich das Drahtseil bei mehrmaligen Kiel hoch und runter lassen auch erst richtig gesetzt. Vorher war es eher sehr locker aufgewickelt. Das 10mm Dyneemaseil musste ich 3 mal um eine Wicklung nachsetzen. Bei der Aktion hing das Boot am Kran, mit Sicherungsböcke.
Eher unwahrscheinlich:
Vielleicht ist ja dein Drahtseil erst gewechselt wurden? Jetzt sitzt es erst mal richtig?
Eher wahrscheinlicher:
Das Ende vom Drahtseil geht auch das Loch in der Trommel und ist dort mittels einer Pressung gesichert. Nicht, das die Sicherung weggerutscht ist?
Also Kiel so weit hoch wie es geht. Passende Holzlatten in das Wellrad, hoch drehen/ Sichern. Seil nachsetzen. Kiel so hoch es geht. In der Kielbefestigung ist ein Loch. Da kommt ein Stahlrohr(was halt gerade da ist) der Querre rein. Als Sicherung. Rausslippen!
Auf der Steuerbordseite habe ich einen winzigsten schwarzen Rand, da scheint schon mal jemand das Fenster demontiert zu haben. Auf der Backbord-Seite ist kein Dichtmittel sichtbar.
Auf der Backbordseite tropft es ein wenig. Die Schrauben scheinen es nicht zu sein. Ein winzigster Spalt oben zwischen Fenster und Wand scheint das Problem zu sein.
Für den Übergang habe ich erst mal ein Klebeband über die Kante am Fenster geklebt. Damit war es erst mal dicht.
Für den Winter dachte ich folgendes:
Fenster abbauen, dünne Butyl-Schnur 0,5cm - 1 cm vom Rand entfernt verlegen.
Eventuel 2 dünne Schnure verlegen. So daß es keine Hebelwirkung geben sollte.
Fenster wieder anschrauben. Butyl-Schnur (Butyl-band) mit in die Schraublöcher geben.
Genau so hatte ich es dann gemacht. Das hatte ich nur vergessen zu fotografieren.
Axel-Eldor[/quote] .........Moin zusammen, Wenn man das kielfall an die Achse der Trommel knotet und dann nach außen über die Stege führt, kann der Knoten innerhalb der Stege liegen...
der Kiel ist nur geputzt. Weil er aber so toll aussieht musste ich ihn fotografieren. Der macht mir wahrscheinlich nie Sorgen. Ich habe mal an ihm romgeklopft, oben hört er sich hohler an. Die ersten beiden Jantars, die ich mir angeschaut und nicht gekauft habe hatten den Rost-Gußkiel. Deswegen mein breites Grinsen bei dem Anblick.
Die Stahlträger lagen nur so auf der Wiese rum und waren sauschwer. Aber der Wille und hier ein Hebelchen, da ein Klötzchen, dort ein Holzböcken, dort ein Gurt... Stunden später war alles zusammengeschraubt. Anders wurden die Pyramiden auch nicht errichtet.
Moin Michael, 10 mm, leider ein Fall genommen, was m.E. nicht notwendig ist. Das ist hart und reckfrei und sicher, wenn das Kiel oben ist, macht aber Aua an den zarten Fingerchen beim Hochziehen. Allerdings segle ich ohne Handschuhe (was ich schon oft bereut habe).
Haltbarkeit ist mit 8mm locker erreicht, fasst sich aber blöd an. Im Grunde würde statt eines Fallmaterials auch eine Schot genügen, die meist griffiger und weicher sind.
Mach mal ein Foto von deiner Baustelle, speziell zum Einfummeln des Stahlseils.
VG Eric[/quote]
Hallo Eric,
welches Seil würdest Du nehmen?15m braucht mann auf alle Fälle!
bin ich froh, daß das bei mir alles der Vorreigner hat verbauen lassen.
Der WLAN-Empfänger ist da richtig geil, im Verglich zu den kabelgebunden Teilen. Bei mir wurde nur die kleine Halterung mittels kleiner Schrauben angebracht. Das bekommt man sogar wieder zurückgebaut. ( mittels etwas Geocoat-Spachtel)
Der Geber ist ja vor dem Kielkasten verbaut. Da kann man mit der Hand hinlangen und die Beweglichkeit auf dem Trailer prüfen. Habe ich auch so gemacht. Das Anzeigemodul auf den Radkasten vom Trailer gelegt. Mich unter den Trailer gewurschtelt. Am Geber gedreht und war happy, daß das Modul eine Geschwindigkeit anzeigt.
Ich glaube, so wie es bei mir ist, schein das die Ideallösung zu sein.
Einzigste Schwachstelle: Der Geber (innen) vor dem Kielkasten ist beim Proviant-Stauen zu beachten! Also immer mit etwas Vorsicht.
Eric hat da Recht, die Jantar ist innen wirklich elegant ausgestattet. Okay, Aufwaschen im Spülbecken ist nur in einer buckligen Haltung möglich. Aber Regatta-Segeln und schick wohnen ...... das Thema hatten wir ausführlich.
hat ne Weile gebraucht um alles zu verdauen und die Details zu verstehen.
.... na ja... okay der beste Videoschneider bin ich nicht..... das können andere (jüngere) deutlich besser.
Ich hatte jahrelang immer Filme gesucht, die das genau Schritt für Schritt erklären, damit ich selbst erkenne wie jedes Detail funktioniert. ... da war fast nix zu finden. Tja, da schneide ich das mal selbst zusammen........ Okay, ich versuche bei Gelegenheit das Video deutlich zu verbessern.
Das mit der Hebelwirkung macht mir Sorgen. Da muß noch ein wenig feingetunt werden. Ich poste die Verbesserung, wenn es fertig ist.
Die Achterstagtalje abnehmen und mit einem Gummistraps am Mast befestigen..... ist ne gute Idee. das nervte etwas .....bis jetzt!
2021 will ich mich mal mit dem Thema Wantenspannung beschäftigen. Heute habe ich mir eine Federzugwaage (8,-) gekauft, damit kann man ja schon mal die genau seitliche Stellung des Mastes überprüfen. Das hat zwar mit dem Mast legen nun mal gar nix zu tun. Ich wollte einfach mal drüber erklärbären.
Ein Spannungswanntenmesser wäre ein Ostergeschenk .... oder zum Männertag. Eins nach dem anderen. Ich frage mal meine Vereinskumpels. Vielleicht teilen wir uns rein. Ich dachte an so was: