Markus
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Beiträge: 29
| Zuletzt Online: 06.11.2024
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Super Arbeit und super Bericht. Viel Erfolg und hoffentlich hält es jetzt für immer!
Markus
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Hi Ales, looks like Logtron was liquidated in 2006.
Regards Markus
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Nun ja, wenn du den Trailer abziehst, bist du bei unter 1000€. Dafür bekommt man doch einiges, was man eventuell gebrauchen könnte... Hängt natürlich von der Substanz der Teile ab, aber Ruder, Kiel, Pinne, Großbaum, Segel, Fockroller und einiges mehr an Jantar Teilen, die man so nicht mehr bekommt. Leider fehlt mir der Platz...
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Moin Eric, scheint aber einen Käufer gefunden zu haben, nur zu welchem Preis??? Auf ebay-kleinanzeigen steht sie jedenfalls nicht mehr. Vielleicht doch noch schnell verkaufen...
War nur Spaß, der Gebrauchtbootmarkt ist ja leer gekauft. Wo soll man da (bezahlbaren) Ersatz herbekommen.
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auf der einen Seite hatte der Bolzen/die Kappe auf jeden Fall auch eine Verdrehsicheung in Form eines Stiftes, also erst drehen wenn der Bolzen weit genug raus ist.
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Hast du die Zierkappe nur auf einer Seite? Ich meine mich zu erinnern, dass bei mir auf beiden Seiten welche waren. Komme aber frühestens wieder am Sonntag zum Boot. Mein Bolzen war auch nicht eingeklebt. Falls Du die Kielrolle ausbauen willst, musst du wahrscheinlich auch die die Masthalterung plus der darunter liegenden Edelstahlverkleidung demontieren. War zumindest bei mir so. Diese waren bei mir zusätzlich mit Sikaflex verklebt.
LG Markus
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Moin Tomas, falls ich mich nicht täusche, müsste auf der einen Seite die Scheibe abgenommen werden und der Bolzen durchgeschoben werden. Wenn er sich 10mm schieben lässt und dann hakt, könnte das auf Grat/Fressspuren auf dem Bolzen deuten. Hast Du mal versucht, ihn durch drehen weiter heraus zu bekommen? Bei mir ließ er sich eigentlich leicht durchschieben. Vielleicht helfen ja auch leichte Schläge.
LG Markus
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Wilhelmstein im Steinhuder Meer vom Hagenburger Kanal aus fotografiert ist auch sehr schön... ;-) Sogar der renovierte Steg für die Ausflugsschiffahrt ist schon zu sehen. Da fühlt man sich gleich heimisch.
VG Markus
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Hallo Bru, der angeschraubte Befestigungsrahmen mit der Umlenkrolle sah bei mir ähnlich aus, er war völlig vergammelt/weggerostet und die Bohrungen für den Bolzen der Umlenkrolle fast komplett aufgelöst. Die Halterung war in diesem Bereich nur noch weniger als 1mm dick. Über kurz oder lang wäre mir der Kiel runtergefallen. Mein Kiel war aber in Ordnung, den habe ich nur neu versiegelt und gestrichen. Die Schweißkonstruktion für die obere Halterung habe mir nachbauen und anschließend feuerverzinken lassen. Hoffe, dass ich nun Ruhe habe. Vielleicht findest du ja auch irgendwo einen Kiel aus Edelstahl, der sollte dann hoffentlich langlebiger sein. Wobei bei mir die Ursprungskonstruktion 29 Jahre gehalten hat. Somit denke ich, dass sich diese Schwachstelle für mein Boot erledigt hat.
MfG Markus
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Hallo Eldor, sehr schöner Nachbau. Ist das ein Eigenbau? Was für einen Tiefgang hast du damit und wie ist das Steuerverhalten? Auch ich überlege mir, einen Eigenbau über den Winter zu fertigen und wäre über Infos dankbar. Was für Holz und Leim hast du verwendet? Ist der obere Teil des Ruders nach hinten verlängert oder ist es die Orginalgeometrie?
Grüße Markus
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Moin Eldor, der Kopf des Ruderblatts sieht ähnlich aus wie bei meinem Orginalruderblatt. Es scheint ein frühes Modell des Ruderblatts zu sein, welches jedoch modifiziert wurde. Unten gekürzt (siehe Schaumkern) und nach hinten verlängert (siehe aufgesetztes Blech). Deine Probleme können von dieser Veränderung der Geometrie verursacht werden. Sitzt das abgelassene Ruder fest in der Aufnahme? Auf den Bildern sieht es so aus, als sei der Schwenkbolzen lose und das Blatt habe seitlich ein wenig Luft. Dies und Kombination mit dem aufgesetzten Blech ist evtl. die Ursache der Schwingungen. Das Orginalruderblatt der Jantar ist vorbalanziert. Durch die Verlängerung nach hinten ändert sich das Gesamtsystem. Wenn mein Ruder nicht ganz unten ist, erhöht sich bei mir auch der Ruderdruck, aber nur beim Steuern. Ansonsten verhält sich das Boot leicht luvgierig. Fahre ich nur mit Groß bei stärkerem Wind und etwas aufgeholtem Ruder, erhöht sich der Ruderdruck deutlich und kann kraftaufreibend werden.
Grüße Markus
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Hallo Michael, habe auch über verschiedene Möglichkeiten nachgedacht. Bei mir ist es aber nur eine kleine AGM Batterie, die ich nachladen muss. Habe mich für einen günstigen Wechselrichter und ein Rahmenmodul aus China entschieden.
In meiner Abwesenheit lege ich das Rahmenmodul (ein relativ kleines) in die Pflicht. Im Laufe der Woche ist die Batterie dann wieder aufgeladen. Auf Schattenwurf achte ich dabei nicht besonders. Während des Segelns verstaue ich das Rahmenmodul unter Deck, wo es dann nicht stört. Hat bisher super funktioniert.
MfG Markus
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[[File:Mastfuß.jpg|none|auto]]
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Das Boot in den eigenen vier Wänden zu streichen wäre sicher erlaubt. Aber zum Streich das Haus zu verlassen??? Es wird sicherlich auch schwierig einem Polizisten zu erklären, warum man mit einem Boot auf dem Anhänger durch die Gegend fahren muss. Der Betreiber des Kranes dürfte es sicher kranen, falls es seinem Broterwerb dient. Segeln könnte man als Sport bezeichnen und dies ist ja alleine oder mit der Familie erlaubt.
Obwohl bei uns momentan die Sonne scheint, werde ich aber noch einige Zeit warten und auf Besserung hoffen, bevor ich mir ernsthaft überlege, das Boot zu Wasser zu lassen. Am Ende der Saison muss man es ja auch wieder herausbekommen...
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Hallo Till, freut mich, dass es mit der Reparatur klappt. Die Saison geht ja bald los und genug Wasser ist auch wieder im Meer. Pass also auf, dass der Kahn wirklich schwimmt... ;-) Die letzen Jahre wärst Du ja trockenen Fußes wieder ans Ufer gekommen, diese Jahr müsstest Du schwimmen.
Markus
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Hallo Helmut. Letzendlichhaben die Unterwanten immerei. Bischen Lose bei mir. Fällt beim Stellen un Legen kaum ins Gewicht. Beim Legen sowieso nicht, da der Mast ja hoffentlich gerade stand. Beim Stellen nutze ich die Mastauflage am Heck. Solltest aber einmal an Land probieren, dass alles funktioniert. Nutze auch eone ganz einfachen 6-fach Block mit Gleilagerung.
Viel Spaß beim Bau Markus
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Hallo Helmut, Wie Du lege und stelle ich den Mast nur jeweils einmal im Jahr. Als Hilfswanten nutze ich die Unterwanten. Um einen Drehpunkt in Höhe des Mastdrehpunktes zu erhalten, habe ich mir im Online Edelstahlzubehörhandel Rohre und demontierbare Persenningbeschläge besorgt. Daraus habe ich einen Rohrrahmen gebaut, den ich in Längsrichtung demontierbar zwischen die zwei Rehlingstützen geschraubt habe. Aus weiteren Rohren und Beschlägen habe ich mir eine Jütgabel gebastelt, die demontierbar direkt der oberhalb Füße der Relingstützen befestigt ist. Setzen und stellen des Mastes geht so problemlos einhand auch auf dem Wasser. Man muss nur sicherstellen, dass die Relingstützen im Fuß fixiert sind. Die auftretenden Kräfte an der Jütgabel sind überschaubar. Habe ca 40kg beim Stellen des Mastes am Holepunkt für die Jütgabel gemessen. Da der Mast auch durch die Hilfswanten kaum Bewegungsspielraum zur Seite hat, ist die Belastung der Reling sehr gering. Nach dem Stellen des Mastes werden die Rohre demontiert und im Winterlagerzusammen mit dem Trailer eingelagert. Nur die Beschläge verbleiben beim Segeln an Bord. Schematisch kannst die Konstruktion den angehängten Bildern entnehmen|addpics|rfw-1-47bd.jpg,rfw-2-c1a0.jpg|/addpics|
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