Wir möchten unsere Jantar 21 "APOLLO" verkaufen, welche sich über 10 Jahre in unserem Besitz befand. Das Boot ist Baujahr 1994 und befindet sich in einem guten Zustand.
Ausgestattet ist das Boot mit: - Edelstahlhubkiel - Osmoseschutzbehandlung 2005 - Blister, Spinnaker symmetrisch (incl. kompletter Ausstattung) - Sturmfock, Fock, Genua, 2* Groß (1* eine Reffstufe, 1* zwei Reffstufen), alle Segel in gutem Zustand - Vorstag und Oberwanten 2011 neu - 3- Farbenlaterne und Funkantenne am Masttopp - 70 Ah Batterie unter Vorschiffkoje (ist schon schwach und wird im Frühjahr erneuert) - Solarpaneel mit Laderegler - eingebautes Radio mit CD-player - vorbereitet für Pinnenpilot Raymarine ST 1000 - Außenborder Tohatsu M8, 2-Takt, 2 Zylinder, 8 PS, E-Start; Fernbedienung, läuft sehr ruhig, zuverlässig und ist sparsam - 2-flammiger Kocher (Spiritus) - Navigation über Eagle Cuda mit GPS, Log Logge, Wasserte. uvm., sowie beleuchtetem Kompass - Ruderkopf wurde nachgeschweißt; neues Originalteil von FSA wird mit beigelegt - Ruder mit Pinnenausleger - Persenning für Groß und Vorsegel - Persenning für Plicht bis Nähe Mast - Mastlegung über toten Mann - Jantartrailer zugelassen TÜV 05/2017
Bilder der APOLLO sind auch auf der Jantarseite zu sehen.
Das Boot befindet sich im Hallenwinterlager in 15345 Rehfelde und kann nach Vereinbarung besichtigt werden.
Verkaufspreis für das Boot mit der obigen Ausstattung ist 9500,- € VHB.
Zusätzlich kann noch der kaum gebrauchte Pinnenpilot Raymarine ST1000 für 200,- € und das ebenso fast ungenutzte Funkgerät Garmin VHF 100i für ebenfalls 200,- € erworben werden.
habe von unserem Spi noch ein Tüte übrig zum Setzen und Bergen. Da wir aus einem Sack ziehen, brauchen wir diese nicht. Will sie jemand haben und übernimmt die Versandkosten, geben wir sie gern weiter.
da Ihr wahrscheinlich, so wie wir, in die Herbstdepression verfallen seid, hier eine Frage zum Boot. Haben beim Kranen festgestellt, dass der Bereich auf der Backbordseite, wo sich beim originalen Jantartrailer das hintere Auflager befindet, weich ist. D. h. es lässt sich die Außenhülle ohne Schwierigkeiten mit dem Finger um wenige mm eindrücken. Auf der SB.Seite ist dieses nicht feststellbar, da sich ja hier auf der Innenseite ein massiver Stringer befindet. Wer hatte eventuell schon dieses Problem und wie kann man dieses möglichst elegant lösen.
hatte jemand von Euch schon einmal eine Überholung der blauen Laufflächen vorgenommen. Habe letztes Jahr einen Teil nachlackiert, jedoch ohne Zusätze zur Rutschhemmung. Die geriffelte Struktur ist zwar noch gut erkennbar, jedoch sind die Flächen, insbesondere bei Nässe, saugefährlich glatt. Habe mir jetzt noch ein Zauberpulver besorgt, um dien Lack selbst griffiger zu machen, habe aber Angst damit die Oberfläche optisch stark zu beeinträchtigen.
Wenn da jemand noch einen Tipp hätte..
Ansonsten haben wir im letzten Jahr im September unseren Traumurlaub in der Dänischen Südsee erlebt. Los ging es in Kappeln und von dort nachÆrø Kommune, Dänemark. Die Inseln sind einfach traumhaft. Leider hatten wir sehr sehr viel Wind. Teilweise ging das über die Schmerzgrenze der Jantar hinaus. Derzeit wir die Ruderhalterung komplett geschweißt. Ansonsten ist die Jantar auch bei viel Wind sehr tüchtig. Hatten bei der Rückreise von Langeland nach Kappeln Windstärke 5-6 auf einem Amwindkurs, bei einer gemeldeten Wellenhöhe von 3,5 m. Dieses ist Amwind sehr grenzwertig, da die Jantar über die Wellen schnippt und dann mit dem flachen Rumpf ins Wellental kracht. Mussten leider nach Hause, sonst hätten wir uns den Tripp geschenkt. Wir segelten an diesem Tag über 50 sm. Schön sind die Raumschotkurse an den davor liegenden Tagen gewesen. Die Jantar kommt relativ gut in den Gleitzustand.
Wenn jemand Info's möchte, nur melden. Wir werden nächstes Jahr wieder hochfahren.
haben vom Vorbesitzer ein recht schweres Heck geerbt, da dieser den Tank (15 L) und die Batterie (70 Ah) in der Backskiste integrierte. Hinzu kommt noch ein 8 PS-Motor mit E-Start. Wir kippen fast nach hinten um und die Karre saugt sich etwas fest. Mit 2 L Sprit im Tank ist es ganz i. O.. Wir möchten die Batterie jedoch nach vorn versetzen. Entweder in den Ankerkasten, oder noch besser vor den Kiel unterm Vorschiff. Hatte sich schon mal jemand den Spaß gemacht und wie lauft's damit?